Stickerei im Frühmittelalter |
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Die Zahl der Textilfunde, die Stickereien als Verzierung aufweisen,
steigt für die Zeit des Frühmittelalters. Das kann natürlich daran
liegen, dass für diese Zeit mehr Funde existieren als für die
vorhergehende, zumal auch schriftliche Quellen und andere Überreste
Hinweise darauf geben, an welchen Orten archäologische Grabungen
sinnvoll sein könnten. Ein Grund könnte auch sein, dass aus
verschiedenen Gründen die Verzierung von Kleidung und anderen
Gegenständen an Ansehen gewann und in Mode kam. |
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Textile Funde, die in dem auf um 580 datierten
Grab 58 des Gräberfeldes von Trossingen datiert werden, zeigen auf dem
Grundgewebe aufliegende Zwirnfragmente, die als verzierende Stickerei
eingeordnet werden[1].
In der Literatur werden auch Stickereien „aus dem in das frühe 7.
Jahrhundert datierenden Männergrab 923 des
Reihengräberfeldes von Altenerding (Lkr. Erding), ein von Lise
Bender-Jørgensen erfasstes Gewebe aus Lembeck (Lkr. Recklinghausen)
sowie ein noch unveröffentlichtes, ebenfalls aus einem Männergrab des 7.
Jahrhunderts geborgenes Textil der frühmittelalterlichen Nekropole von
Aalen-Unterkochen“[2]
erwähnt. Der Fund einer
Goldstickerei auf Seide in dem Fürstengrab von Planig, das in das erste
Drittel des 6. Jhs. datiert wird, scheint „die
Angaben über die Kleiderpracht des merowingischen Hofes in der Vita des
hl. Eligius“[3]
zu bestätigen Aus der
geographischen Lage der Fundorte ergibt sich, dass es sich keineswegs um
eine regional begrenzte Gewohnheit handelt, Textilien mit Stickereien zu
versehen, sondern dass es
sich um eine zumindest im Adel weitverbreitete Erscheinung handelt, die
spätestens seit dem 6. Jahrhundert existiert. |
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Zwischen 571 und 600, also in das letzte
Drittel des 6. Jahrhunderts,
wird die Grablege der Ehefrau des merowingischen Königs Chlothar
I. (*um 495, +561) Arnegunde datiert[4].
Sie befindet sich unter der Basilika Saint-Denis nördlich von Paris.
Neben zahlreichen Schmuckgegenständen aus Gold, Silber und Edelsteinen
wurden bei den Ausgrabungen auch etliche Textilfunde gemacht.
Goldstickerei befindet sich an „einem
Mantel aus braunroter, leinengefütterter Seide, der offensichtlich
lange, weite Ärmel mit goldbestickten Manschetten besaß“[5].
Die Stickerei ist in Anlegetechnik gearbeitet[6]. |
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Ungefähr 100 Jahre jünger ist
das Gewand der Bathilde, Ehefrau des merowingischen Königs Chlodwig II.
von Neustrien und für einige Zeit Regentin für ihren unmündigen Sohn
Chlothar III. Sie verstarb
680 und wurde in der Kirche Saint-Croix des von ihr gegründeten Klosters
Chelles beigesetzt. |
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Auf
der Brust des Gewandes befindet sich eine umfangreiche Stickerei. Sie
stellt einen „Kragen“ dar, von dem ein Brustkreuz herabhängt , das
wiederum von einer Kette runder Medaillons umgeben ist. Juwig beschreibt
die Stickerei folgendermaßen: „Unterhalb des Halsausschnittes liegt ein
goldfarbenes Band mit rechteckigen, runden und ovalen Binnenformen in
roter, blauer und grüner Farbe. Darunter befindet sich ein breiter,
ebenfalls goldfarbener Streifen aus drei Bändern mit runden und
dreieckigen Binnenformen, welche alternierend mit roten und blauen Fäden
gestickt sind. An dessen Ober- und Unterkante liegen blaue,
blütenförmige Verzierungen und ein mehrfarbiges, tropfenförmiges Dekor.
Im Scheitelpunkt des Bandes führt ein schmaler blauer Faden in Form
kleiner Kettenglieder zu einem goldfarbenen Kreuz mit runden und eckigen
Binnenformen sowie tropfenförmigen blauen und roten Applikationen. Um
das Kreuz herumgeschwungen ist ein Faden mit neun Medaillons: Vier von
ihnen zeigen vogelartige Wesen, deren Flügel, Krallen und Schnäbel bunt
gestickt sind; zwei weitere zeigen menschliche Büsten mit
unterschiedlich farbigen Gewändern. Im zentralen Medaillon umschlingen
zwei farbige, greifenartige Wesen einen rankenverzierten Stab.“[7]
Die Stickerei ist mit Seidenfaden in
Kettenstich und Spaltstich freihändig ausgeführt[8].
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Der
Bathilde wurden keine Grabbeigaben beigegeben, was die Ausgestaltung der
Stickerei als „bildliche Substitution traditioneller Grabbeigaben“[9]
in einer Zeit, als allgemein die Tradition von Grabbeigaben aufgegeben
wurde[10],
erscheinen lasst. Juwig greift die Erklärung auf, Bathilde habe die
wirklichkeitsnahe Darstellung ihre königlichen Schmucks gezielt in
Auftrag gegeben, weil sie der in der Vita des heiligen Eligius
überlieferten Aufforderung des Eligius gefolgt sei, ihren königlichen
Schmuck abzulegen und den Armen zukommen zu lassen[11],
während sich Warmers der heute allgemein akzeptierten Deutung
anschließt, Bathilde habe diese Stickerei anfertigen lassen, um nach
ihrem erzwungenen Rückzug vom Hof „an ihren ehemaligen königlichen Rang
zu erinnern“[12]. |
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Davon
ausgehend, dass die Stickerei ein Abbild des realen königlichen Schmucks
einer Merowingerkönigin darstellt, hat die Untersuchung der Motivik klar
den Einfluss der Selbstdarstellung des oströmischen und langobardischen
Herrscherhauses ergeben, so dass die Meinung vertreten werden
könne, der merowingische Hof habe das oströmische Kaisertum imitiert[13],
was nicht erstaunlich sei, da „ the Eastern Roman and then Byzantine
empire remained the dominant cultural and political force in Europe and
the Mediterranean-- Byzantine art became a mark of high status, piety,
and good taste.“[14]
Hinsichtlich der Gestaltung wird jedoch hervorgehoben, dass „Ketten
mit diversen runden Anhängern eine lange Tradition im
merowingerzeitlichen Adelsschmuck des 6. und vor allem 7. Jahrhunderts
haben“[15]
und dass „die Detailformen
der gestickten Colliers […] ihre engsten Parallelen in Objekten
[besitzen], die dem Umfeld des merowingischen Goldschmieds, Bischofs und
Heiligen Eligius von Noyon zugeschrieben werden“[16].
Damit ist die Stickerei auf dem Gewand der Bathilde ein klares Beispiel
für die Verschmelzung verschiedener Kulturkreise aus dem gesamten
Europa, so wie es für die germanischen Stämme schon zur Zeit der
römischen Herrschaft in Nordeuropa der Fall gewesen war[17].
Gefördert wurde diese gegenseitige Beeinflussung mit Sicherheit durch
die zahlreichen Wanderungsbewegungen in der Völkerwanderungszeit, die
folgende Christianisierung Westeuropas sowie die Möglichkeit, zumindest
in großen Teilen auf das weltweite Handelsnetz der römischen Kaiserzeit
zurückgreifen zu können. |
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Trotz des europaweiten kulturellen Austausches muss man die Frage
stellen, woher die Fertigkeiten in den Sticktechniken kamen und wer die
Stickereien der Merowingerzeit angefertigt hat, wenn doch noch wenige
Jahrhunderte vorher Stickereien äußerst selten vorkamen und generell
bevorzugt wurde, Verzierungen von Textilien durch Einweben oder
Einwirken vorzunehmen. |
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Anhand des Beispiels des Gewandes der Bathilde
mag sich diese Frage beantworten lassen. Bathilde wurde als Kind aus
England verschleppt und kam letztlich an den Hof der fränkischen
Hausmeier, wo sie als Sklavin lebte, bevor Chlodwig II. sie heiratete.
Seit ihrer Heirat pflegte Bathilde einen engen Kontakt zu den
Angelsachsen ihrer Heimat und versammelte, nachdem sie nach ihrer
Absetzung im Kloster Chelles lebte, zahlreiche Engländerinnen um sich.[18]
Überresten[19]
und Quellen[20]
zufolge wurde das Sticken in England zu dieser Zeit bereits weithin
betrieben. |
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Sowohl durch Beda Venerabilis (+672/673, +735)
als auch durch den Fund der Manipel und der Stola des hl. Cuthbert (*um
635, +687) wird deutlich, dass im 7. Jahrhundert Stickerei in England
auf einem sehr hohen Niveau ausgeübt wurde. Stickereien wurden von
Frauen, besonders Nonnen, hergestellt[21]
Sie dienten der Ausstattung von Kirchen, Kirchengewändern und auch
weltlichen Gewändern. Für die Stickgrundlage wurden wertvolle
Seidenstoffe aus Italien, Byzanz und Asien importiert[22]Die
Muster waren durchaus kompliziert und bezogen sowohl tierische als auch
menschliche Figuren in die Darstellung ein. Insbesondere die
Goldstickereien und die Seidenstickereien waren in ganz Europa berühmt
und wurden dort sowohl für den kirchlichen als auch den weltlichen
Gebrauch nachgefragt.[23]
Dies und die enge Beziehung der Bathilde zu England lassen vermuten,
dass die Stickereien auf dem Gewand in England oder von Engländerinnen
angefertigt wurden. |
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Ein
nachgewiesenes Beispiel für die englische Stickkunst und auch die weite
Verbreitung der Produkte sind die erhaltenen acht Teile einer Kasel,
deren Entstehung in das 9. Jahrhunderts datiert wird[24].
Nach ihrem Aufbewahrungsort werden sie
„Maaseik Embroideries“ genannt. Das Muster weist Ähnlichkeiten zu
anderen bildenden Künsten wie Schnitzereien, Skulpturen und
Buchmalereien der Zeit auf. Stickgrund ist ein Leinenstoff, auf den mit
Goldlahn und Seide gestickt wurde. Zusätzlich sind Perlen und Steine
aufgestickt. Die verwendeten Sticktechniken sind Stielstich, Spaltstich
und Anlegetechnik[25]. |
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Die
Berühmtheit der englischen Textilherstellung und –bearbeitung wird
verdeutlicht durch die „Bestellung“ eines Mantels aus englischer
Fertigung durch Karl den Großen aus dem Jahr 796[26],
den er selbst trug. Ungeachtet dessen erwartete Karl der Große von
seinen Töchtern, weibliche Fertigkeiten, zu denen auch das Sticken
gehört, zu erlernen.[27] |
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Über
Karl den Großen wird berichtet, dass er es bevorzugte, sich nach alter
fränkischer Sitte zu kleiden[28].
Modische Neuerungen wie z.B. kurze Mäntel habe er abgelehnt, da sie
unpraktisch seien[29].
An Festtagen und bei Herrscherbegegnungen dagegen habe er prunkvolle
Kleidung getragen[30],
wohl um politische Ziele zu
unterstreichen und die eigene Position unverkennbar herauszustellen[31].
Es ist anzunehmen, dass Karl der Große wie andere Herrscher vor und nach
ihm auf den Prunk der merowingischen Königskleidung zurückgriffen, was
die Kontinuität und Legitimität der Königsherrschaft hervorhob und
gleichzeitig ein Versprechen für die Zukunft darstellte. |
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Somit
ist davon auszugehen, dass auch die Kleidung der karolingischen
Herrscher und des karolingischen Adels mit Stickereien verziert war.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch das Bemühen Karls des
Großen, als der in der Nachfolge des römischen Reiches stehende Kaiser
ebenbürtig mit dem byzantinischen Kaiserreich gesehen zu werden und das
„Nebeneinander von ost- und weströmischem Reich“[32]
zu betonen. Einflüsse aus Byzanz, wo sich Kaiserinnen und Kaiser
traditionell mit reich gestickten Kleidern zeigten, dürften also auch zu
der großzügigen Ausschmückung der festlichen Kleidung im Karolingerreich
mit Stickereien beigetragen haben. |
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[1] Vgl. Peek, Christina/Nowak-Böck,
Britt: Die Untersuchungen an organischen Materialien des Grabes 58 von
Trossingen (Lks. Tuttlingen) – Vorbericht – In: Fundberichte aus
Baden-Württemberg 36 (2016), S. 396
[2] Vgl. ebda., S. 398
[3]
Reiss-Museum Mannheim (Hrsg.), Die Franken. Wegbereiter Europas. Vor
1500 Jahren: König Chlodwig und seine Erben, Mannheim 1996, Bd. II, S.
1049
[4] Vgl. Périn, Patrick:
Die Bestattung in Sarkophag 49
unter der Basilika von Saint-Denis.- In: Königinnen der Merowinger.
Adelsgräber aus den Kirchen von Köln, Saint-Denis, Chelles und Frankfurt
am Main, Herausgegeben von Egon Wamers und Patrick Périn, Regensburg
2012, S. 116
[5]
Martin, Max: Kleider machen Leute. Tracht und Bewaffnung in fränkischer
Zeit.- In: Die Alamannen. [Begleitband zur Ausstellung "Die Alamannen" ;
14. Juni 1997 bis 14. September 1997 SüdwestLB-Forum, Stuttgart, 24.
Oktober 1997 bis 25. Januar 1998, Schweizerisches Landesmuseum Zürich,
6. Mai 1998 bis 7. Juni 1998, Römisches Museum der Stadt Augsburg],
Stuttgart 1997, S. 350
[6] Vgl. Peek, Christina: Britt
Nowak-Böck, a.a.O., S. 397
[7] Juwig, Carsten: Die
Gewandreliquie der heiligen Bathilde. Überlegungen zur ihrem Bildstatus
und Funktionskontext1 In: Tübinger Archäologische Taschenbücher,
herausgegeben von Manfred K. H. Eggert und Ulrich Veit, Band 8, Münster,
New York 2010, S. 201
[8] Vgl. Crocker, Owen/Clegg-Hyer,
Maren: (Hrsg.) Art and Worship in the Insular World Papers in Honour of
Elizabeth Coatsworth , Leiden 2021, S. 162
[9] Juwig, Carsten: a.a.O., S. 198
[10] Vgl. Juwig, Carsten: a.a.O., S.
208
[11] Vgl. Juwig, Carsten: a.a.O., S.
209
[12]
Wamers, Egon:
Balthilde und Eligius. Eine
archäologische Spurensuche-. In: Egon Wamers und Patrick Périn (Hg.),
Königinnen der Merowinger. Adelsgräber aus den Kirchen von Köln,
Saint-Denis, Chelles und Frankfurt am Main, Ein deutsch-französisches
Ausstellungsprojekt des Archäologischen Museums Frankfurt und des Musée
d‘Archéologie nationale in Saint-Germain-en-Laye in Zusammenarbeit mit
der Domschatzkammer Köln, Regensburg 2012, S. 151
[13] Vgl. Juwig, Carsten: a.a.O., S.
202, 204, 208 FN 12
[14]
https://inpress.lib.uiowa.edu/feminae/DetailsPage.aspx?Feminae_ID=39302
[abgerufen am 28.7.2022]
[15] Wamers, Egon: a.a.O., S. 149
[16] Juwig, Carsten: a.a.O., S. 202
[17] Vgl.
Kaczmarek, Zofia:
Some new light on textile
production and consumption in Roman Age Free Germania.- In:
Milena Bravermanová – Helena Březinová – Jane Malcolm-Davies
(Editors), Archaeological
Textiles – Links Between Past and Present, NESAT XIII, Liberec und Prag
2017, S. 85 f.
[18] Vgl. Wamers, Egon: a.a.O., S.
153
[19] Vgl. die Hinweise bei Walton
Rogers,
‘Cloth, clothing and Anglo-Saxon women’.-
In S. Bergerbrant and S H Fossøy (eds), A Stitch in Time: Essays
in Honour of Lise Bender Jørgensen (Gotarc series A. Gothenburg
Archaeological Studies 4), S. 253 auf die Funde aus
abgelsächsischen Gräbern aus dem Zeitraum 500-700
[20] Pamela Warner nennt in
Warner, Pamela: Embroidery. A History, London 1991: „The first wife of
King Canute (995-1035), Aelgitha or Elgifa, is recorded as having made
embroideries fort he Abbeys of Croyland and Romsey. His second wife,
Aelgiva or Emma, presented to Ely ´a purple banner she had made,
surrounded on every side by a border of gold embroidery, and adorned
with magnicifent embroidery of gold and precious gems … for her
needlework seems to excel in work even her materials`(Liber Elienses,
pp. 196-197). Aelgiva´s daughter, Aelthelswitha `rejected marriage, and
was assigned Coveney, a place near the monastery [Ely], where in
retirement she devoted herself, with her maids, to gold embroidery. At
her own cost, and with her own hands, being extremely skilled in the
craft, she made a white chasuble (Liber Elienses, pp.207-08)“
[21]
Walton Rogers, a.a.O., S. 253
f.: „the terms for those
who practised the textile crafts all had feminine word-endings and in
the written sources the female gender of the craft is self-evident“
[22] Vgl. Walton Rogers, a.a.O., S.
266
[23]
http://medieval.webcon.net.au/loc_england_anglo_saxon.html
[abgerufen am 15.8.2022]
[24] Vgl.
https://www.trc-leiden.nl/trc-needles/individual-textiles-and-textile-types/religious-vestments-and-other-textiles/maaseik-embroideries
[abgerufen am 15.8.2022],
[25]
http://medieval.webcon.net.au/extant_maaseik.html [abgerufen am
15.8.2022]
[26] Vgl. Walton Rogers, a.a.O., S.
264 f.
[27] Einhard, Vita Karoli Magni, c.
59
[28] Einhard, Vita Karoli Magni, c.
23
[29] Vgl. Notker Balbulus, Gesta
Karoli, I, 34
[30] Vgl. Einhard, Vita Karoli Magni,
c. 23 und Notker Balbulus, Gesta Karoli II, 6
[31] Zur Bedeutung der
Herrscherkleidung siehe auch den Bericht Einhards über das Entsetzen der
Gefolgsleute, als während eines Feldzugs gegen die Dänen im Jahr 810 bei
einem Sturz vom Pferd Karls Mantelfibel zerbrach, vgl. Einhard, Vita
Karoli Magni, c. 32
[32] Gebhardt, Handbuch der deutschen
Geschichte, 9. neu bearb. Auflage hrsg. von Herbert Grundmann, Band 1,
Stuttgart 1970, S. 183